IT im Gesundheitswesen

Besonders im Gesundheitswesen spielt die Informationstechnologie (IT) eine essentielle Rolle.
Hier sind einige Gründe, warum eine gut funktionierende IT im medizinischen Bereich unverzichtbar ist:
1.) Patientensicherheit: Die IT trägt dazu bei, die Sicherheit der Patientinnen und Patienten zu gewährleisten. Sie ermöglicht die effiziente Verwaltung von Gesundheitsdaten, die genaue Dosierung von Medikamenten und die Überwachung von Vitalparametern.
2.) Effizienzsteigerung: Durch digitale Prozesse können Arbeitsabläufe optimiert werden. Terminverwaltung, elektronische Patientenakten und digitale Rezepte erleichtern die Arbeit in der Praxis und sparen Zeit.
3.) Qualitätsverbesserung: IT-Systeme unterstützen Ärztinnen und Ärzte bei der Diagnosestellung und Behandlungsplanung. Sie ermöglichen den Zugriff auf aktuelle medizinische Informationen und Forschungsergebnisse.
4.) Telemedizin: Die IT eröffnet neue Möglichkeiten für die Fernbehandlung und -überwachung von Patienten. Gerade in ländlichen Gebieten kann dies die Versorgung verbessern.
5.) Datenschutz und Sicherheit: Die IT muss sicherstellen, dass Gesundheitsdaten vertraulich behandelt werden. Regulatorische Vorschriften wie die Telematikinfrastruktur und die elektronische Gesundheitskarte sind hierbei von großer Bedeutung.
6.) Kostenersparnis: Effiziente IT-Systeme reduzieren den Papierverbrauch, minimieren Fehler und senken langfristig die Kosten.
Insgesamt ist die IT im Gesundheitswesen ein unverzichtbarer Bestandteil, der die Patientenversorgung verbessert, die Arbeit der Praxis erleichtert und die Sicherheit erhöht.
IT-Richtlinie zur Datensicherheit
Die IT-Sicherheitsrichtlinie nach § 75b SGB V legt verbindliche Anforderungen fest, um sensible Daten in den Arztpraxen besser gegen Angriffe sowie Datenverluste zu schützen.
Dazu wurde ein Anforderungskatalog gemeinsam mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und der Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) erstellt.
Abhängig von der Praxisgröße müssen bestimmte Maßnahmen aus dem Anforderungskatalog frist- und fachgerecht umgesetzt werden.
Die entsprechenden Dokumente mit den Hinweisen können hier angesehen werden:
Hier sind die wichtigsten vier Anforderungen dargestellt
Dokumentation des Netzes
Ein Netzplan ist eine graphische Übersicht aller IT-Komponenten im Netzwerk und deren Verbindungen. Ein Netzplan sollte mindestens die folgenden Informationen enthalten und grafisch darstellen:
In der Regel hat der IT-Administration einen solchen Netzplan bereits erstellt.
Ein Netzplan und die darin enthaltenen Komponenten unterliegen jedoch häufigen Veränderungen, die man unbedingt bei jeder Änderung anpassen soll.

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